Berufliche Orientierung nach dem Abschluss – 3 Tipps wie man herausfindet was zu einem passt

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Wir freuen uns darauf, Sie dort begrüßen zu dürfen!

 

 

Unsere bestehenden Privatkunden betreuen wir natürlich weiterhin mit unserem erfahrenen Karriereberatungs- und Entwicklungsprozess, allerdings finden sich diese nun im unteren Bereich der neuen Website unter “Privatkunden”.

Berufliche Orientierung nach dem Abschluss - was passt wirklich?

3 Tipps wie man herausfindet was beruflich zu einem passt

Abschluss in der Tasche – und jetzt?

Was möchte man beruflich machen? Direkt ein Studium oder eine Ausbildung beginnen? Und wenn ja, in welche Richtung soll es gehen?  Oder doch lieber ein Jahr nach Mexico, um im Ausland Erfahrungen zu sammeln? Vielleicht wäre ja ein Freiwilliges Soziales Jahr oder Jobben eine gute Idee?

Fragen über Fragen, auf die sowohl Eltern als auch Jugendliche selbst meist noch keine Antworten haben. Und der Zeitdruck ist oft sehr hoch, denn die Bewerbungsfristen enden schon bald.

46% der jungen Menschen nicht wissen, was wirklich zu ihnen passt

In all der Auswahl von fast 20.000 Studiengängen, 324 Ausbildungsberufen und Hunderten an weiteren Möglichkeiten ist es nicht verwunderlich, dass 46 Prozent der jungen Menschen nicht wissen, was wirklich zu ihnen passt und durchschnittlich jeder dritte Student und jeder vierte Auszubildende seine Wahl ändert oder sogar abbricht. 

Wir kennen diese Herausforderungen aus erster Hand und arbeiten täglich mit Jugendlichen und ihren Eltern zu diesen Themen. 

Hierbei haben sich folgende 3 Tipps bei der beruflichen Orientierung und einer nachhaltigen Selbstfindung als nützlich erwiesen: 

3 Tipps für mehr berufliche Orientierung:

1. Stärken und Interessen kennenlernen

Um herauszufinden wohin man möchte, sollte man sich erstmal bewusst machen, was man gerne macht und gut kann. Fragen wie „Was macht mir Spaß?“, „“Was fällt mir leicht“ und „Was würde ich tun, wenn Zeit und Geld egal wären?“ können helfen. Hier ist es egal ob diese Tätigkeiten in der Freizeit, in der Schule oder alleine stattfinden.

Wieso nicht auch mal die Einschätzung des Umfeldes befragen? Denn eine objektive Selbstreflektion ist in jungen Jahren noch nicht so einfach.

2. Ausprobieren und Testen

Aber ist das jetzt wirklich schon eine passende berufliche Richtung? Nein, nicht unbedingt. Es gibt schließlich ganz unterschiedliche Möglichkeiten diese Interessenschwerpunkte im Beruf einzusetzen und zu kombinieren.

Hier ist es also sinnvoll auszuprobieren in welcher Form man diese Stärken umsetzen könnte, am besten mit einem kurzen Praktikum in genau diesen Tätigkeitsfeldern. Kleinere Firmen ermöglichen oft persönlichere Einblicke und kürzere Wartezeiten.

3. Möglichkeiten heraussuchen und eingrenzen

Nun ist die Auswahl der passenden Bereiche schon etwas kleiner geworden und es wichtig sich überhaupt mal konkret zu informieren, was hier alles angeboten wird – egal ob Studium, Ausbildung oder FSJ.

Hilfreich kann es auch sein, die absoluten „No-Gos“ mit Begründung zu notieren, dies sorgt nochmals für Klarheit und Abgrenzung.

Jetzt steht der individuell passenden Zukunftsgestaltung nichts mehr im Weg!

 

Falls doch, so unterstützen wir mit Mission.Myself genau hier und bieten jeweils eine kostenlose Beratung für junge Menschen und ihre Eltern an.

Hi, wir sind Sophie Hepper und Dr.-Ing. Ronald Hepper!

Durch Mission.Myself mit Expertenwissen seine Zukunft erfolgreich gestalten. 

 

Junge Menschen finden heraus was beruflich zu ihnen passt und treffen ideal passende Entscheidungen für ihre Zukunft.

 

Unternehmen erreichen junge Fachkräfte altersgerecht, entwickeln und binden sie.

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5/5
Wir sind alle sehr von dem Ergebnis beeindruckt, eine sehr gute Hilfe für alle jungen Menschen und ihre Eltern. Selbst wenn schon ein Plan steht, können Sophie und Ronald noch jede Menge Licht ins Dunkel bringen. Vielen Dank für euren tollen Job!
Tanja Kern
Google-Rezension

Bekannt aus:

Fränkische
Landeszeitung